Die Kanaren sind eine Freihandelszone und Vieles kann hier günstiger eingekauft werden als daheim oder auf dem spanischen Festland. Die Inseln gehören zwar zu Spanien und damit zur Europäischen Union, jedoch zählen sie umsatzsteuerrechtlich nicht zum Gemeinschaftsgebiet und sind eine Wirtschaftssonderzone.
Wem gehört Gran Canaria?
Gran Canaria – Wikipedia
Lage. Gran Canaria ist eine Insel des Kanarischen Archipels und liegt 210 Kilometer westlich vor der Küste Südmarokkos im Atlantischen Ozean, zwischen ihren größeren Nachbarinseln Teneriffa im Westen und Fuerteventura im Osten. Geografisch liegt die Insel in Afrika, politisch gehört sie zu Spanien
Playa del Inglés ist ein beliebter Strand an der Südküste Gran Canarias und zieht sowohl im Sommer als auch im Winter zahlreiche Besucher an. Besonders in den Wintermonaten bietet der Strand eine angenehme Auszeit von den kälteren Temperaturen in Mitteleuropa. Das milde Klima auf der Insel mit Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius ermöglicht es den Touristen, den Strand zu genießen, während der Rest von Europa oft von kaltem Wetter betroffen ist.Der Playa del Inglés Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer und ist bekannt für seinen feinen goldenen Sand und das kristallklare Wasser des Atlantiks. Selbst im Winter ist der Strand gut besucht, aber es gibt weniger Menschen als in den Sommermonaten, was ihn besonders entspannend macht. Die Wellen sind im Winter oft größer, was den Strand zu einem beliebten Ort für Surfer und Wellenreiter macht.Die Promenade, die entlang des Strandes verläuft, lädt zum Spazieren und Entspannen ein. Hier finden sich zahlreiche Cafés, Restaurants und Geschäfte.
Arrieta ist ein Ort im Municipio Haría im Norden von Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien). Im Jahr 2016 hatte er 897 Einwohner.
Arrieta entwickelt sich zu einen Ort der Fischer und verdankt seinen Namen dem französischen Hidalgo, Gouverneur von Lanzarote und Fuerteventura, Arriete Preud'homme, kastilischer Nachname Perdomo, der Margarita de Bethencourt, Tochter von Maciot und der Guanchen-Prinzessin Teguise heiratete.
Südlich des Dorfes befindet sich der Strand von La Garita. Es ist ein Sand- von 810 Metern Länge und etwa 10 Metern Breite, trotz des Windes, der ständig darauf weht, bleibt sein Wasser ruhig.Am Fuße des Dorfs befindet sich der Charcón, ein 15 Meter langer Strand aus Sand und Felsen mit sehr ruhigem Wasser.
Playa del Inglés ist ein beliebter Strand an der Südküste Gran Canarias und zieht sowohl im Sommer als auch im Winter zahlreiche Besucher an. Besonders in den Wintermonaten bietet der Strand eine angenehme Auszeit von den kälteren Temperaturen in Mitteleuropa. Das milde Klima auf der Insel mit Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius ermöglicht es den Touristen, den Strand zu genießen, während der Rest von Europa oft von kaltem Wetter betroffen ist.
Der Playa del Inglés Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer und ist bekannt für seinen feinen goldenen Sand und das kristallklare Wasser des Atlantiks. Selbst im Winter ist der Strand gut besucht, aber es gibt weniger Menschen als in den Sommermonaten, was ihn besonders entspannend macht. Die Wellen sind im Winter oft größer, was den Strand zu einem beliebten Ort für Surfer und Wellenreiter macht. Die Promenade, die entlang des Strandes verläuft, lädt zum Spazieren und Entspannen ein.
Trinkwasser mit der rohen Gewalt der Wellen gewinnen: Der ehrgeizige Plan der Kanarischen Inseln:
Fast 71 % der Erdoberfläche sind von Ozeanen bedeckt. In den letzten Jahren haben wir zunehmend neue Werkzeuge entwickelt, um diese Ozeane durch Offshore-Energietechnologien und Methoden zur Nutzung der Wellenkraft zur Stromerzeugung zu erschließen. Dennoch bleibt ein zentrales Problem bestehen: die umweltfreundliche Gewinnung von Trinkwasser aus Salzwasser. Gran Canaria bietet eine innovative Lösung zur Bewältigung dieser beiden Herausforderungen: eine Entsalzungsanlage, die mit Wellenenergie betrieben wird.Die Entsalzung auf den Kanarischen Inseln ist ein essentielles Ziel, da die Gewinnung von Süßwasser aus Salzwasser für die Menschheit von großer Bedeutung ist. Fast 1,8 Milliarden Menschen sind bis 2025 von Wasserknappheit bedroht. Daher werden verschiedene Entsalzungsanlagen untersucht, die mit geringem Energieverbrauch in den betroffenen Regionen installiert werden können. Für die Kanarischen Inseln stellt sich das Problem, dass sie als Inseln nicht über ausreichend Süßwasser-Aquiferen verfügen, um den gesamten Bedarf zu decken. Derzeit stammen 32 % des auf den Kanarischen Inseln verfügbaren Wassers aus Meerwasserentsalzungsanlagen. Angesichts des Tourismusbooms und der Stabilisierung der Exportlandwirtschaft ist der Bau neuer Anlagen dringend erforderlich.
Ein zentrales Anliegen sind die hohen Energiekosten der Entsalzungsanlagen. Ältere Maschinen benötigten etwa 50 kWh pro m³ entsalztem Wasser, während moderne Umkehrosmoseanlagen die gleiche Menge Wasser mit einem Verbrauch von etwa 3 kWh erzeugen können. Auf den Kanarischen Inseln werden je nach Insel zwischen 10 % und 15 % der Primärenergie aus dem Netz für diese Anlagen verwendet. Darüber hinaus spielt die Entsalzungsinfrastruktur auf den Inseln eine entscheidende Rolle, wie die schwere Dürre im vergangenen Sommer gezeigt hat. Die Dringlichkeit der Situation erfordert intelligente Lösungen, wie portable Entsalzungsanlagen mit minimalem Energieverbrauch pro m³ entsalztem Wasser. In.In der Suche nach nachhaltigen Lösungen werden die Kanarischen Inseln beginnen, Wellenenergie zur Erzeugung von entsalztem Wasser zu nutzen. Der Schlüssel zu dieser Technologie liegt in der Umwandlung der Wellenkraft in Strom, der dann Umkehrosmoseanlagen zur Entsalzung antreibt .Das Projekt mit dem Namen DesaLIFE hat ein Budget von rund 10 Millionen Euro und verfolgt zwei Ziele: die Inseln mit Trinkwasser zu versorgen und gleichzeitig CO2-Emissionen zu reduzieren. Laut dem Technologischen Institut der Kanarischen Inseln stellt die Wellenentsalzung eine “erschwingliche Lösung dar, um die Zukunft der Wasserversorgung auf den Inseln zu sichern, die lokale Wirtschaft zu stärken, internationale Investitionen anzuziehen und Arbeitsplätze zu schaffen.” Das Umkehrosmoseverfahren wird ausschließlich durch Wellenenergie betrieben, wodurch Netzüberlastungen und damit verbundene CO₂-Emissionen vermieden werden. Nach.Nach Tests im vergangenen Jahr schätzt die verantwortliche Gruppe von Norwegian Ocean Oasis, dass es mithilfe der GAIA-Boje möglich sein wird, täglich 2.000 m³ entsalztes Wasser zu gewinnen, was ausreichend ist, um 15.000 Menschen zu versorgen. Positiv ist, dass dieses System auch in anderen Teilen der Welt erfolgreich getestet wurde. Letztlich gewinnt die Technologie zur Nutzung der Wellenkraft an Bedeutung, um das Potenzial der Ozeane auszuschöpfen. Spanien hat sich zu einem Zentrum für Wellenenergie entwickelt, und die flexiblen, modularen Designs der Anlagen sorgen für geringe Wartungskosten. Somit kann diese Wellenenergie nicht nur zur Stromerzeugung für die Entsalzungsanlagen beitragen, sondern auch eine wertvolle Möglichkeit bieten, Strom ins Netz einzuspeisen, ohne CO₂-Emissionen zu verursachen. Dies ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung, der jedoch mit Herausforderungen verbunden ist, wie hohen Anschaffungskosten, der Gefahr von Sturmschäden an den Systemen und der Notwendigkeit, die Auswirkungen auf das marine Ökosystem zu untersuchen.